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Arbeitsunfälle häufig im Lager
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Ticket Infos


Unternehmen, die ihre Produkte mit der Post versenden, müssen natürlich darauf achten, dass die Pakete auch richtig verschlossen sind. Hilfreich sein kann hier Klebeband. Dabei sind selbst bei der Verwendung von diesem Hilfsmittel verschiedene Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Denn auch im Umgang mit dem Klebebandabroller kann es durchaus zu Verletzungen kommen. Dabei sind die Mitarbeiter in der Versandabteilung und im Lager dazu angehalten Arbeitshandschuhe zu tragen. Die Arbeitshandschuhe schützen den Arbeiter davor, dass wenn der Klebebandabroller abrutschen sollte es zu Verletzungen an der Hand kommt.

Auch tödliche Unfälle

Immer wieder kommt es im Lager aber auch zu tödlichen Unfällen. Es handelt sich hier meist um menschliches Versagen, doch auch die Technik im Lager ist manchmal daran schuld. Dabei kann eine nicht angezogene Handbremse am Stapler oder eine nicht ordnungsgemäß aufeinander gestapelte Palette dazu führen, dass es zum Teil auch zu tödlichen Unfällen kommt.

Jährlich werden mehr als 200.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle in Deutschland gemeldet, die sich im sogenannten innerbetrieblichen Transportbereich ereignet haben. Viele Arbeitsunfälle entstehen dabei tatsächlich durch rutschende und fallende Gegenstände, aber auch durch Gegenstände, die außer Kontrolle geraten sind oder durch falsche Bewegungen des Mitarbeiters durch Ausrutschen, Stolpern oder Stürzen beim Heben, beim Tragen, beim Ziehen oder beim Schieben der Transporthilfen, wie zum Beispiel Eidechse oder einem Rollwagen. Im Jahre 2007 gab es in Zusammenhang mit den technischen Hilfsmitteln im Lager, die die Arbeiten eigentlich erleichtern sollen, insgesamt 142 tödliche Arbeitsunfälle gemeldet, allein 15 im Zusammenhang mit Unfällen mit Staplern.

Die Unternehmen sind daher angehalten im Lager alles dafür zu tun, damit die Sicherheit erhöht wird und die Sicherheitseinrichtungen auch eingehalten werden. So müssen sich die Mitarbeiter daran halten, dass sie bestimmte Bereiche nur mit Helm betreten. Und auch die Lagerflächen und Lagerplätze müssen tragfähig genug sein, damit hier nichts passieren kann, auch wenn das Lager mal "aus allen Nähten platzen" sollte.

(Aktueller Tipp: >> Marius Müller-Westernhagen Tickets << gibt es hier.)

Veröffentlicht von >> Tutatcikov << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Unternehmen, die ihre Produkte mit der Post versenden, müssen natürlich darauf achten, dass die Pakete auch richtig verschlossen sind. Hilfreich sein kann hier Klebeband. Dabei sind selbst bei der Verwendung von diesem Hilfsmittel verschiedene Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Denn auch im Umgang mit dem Klebebandabroller kann es durchaus zu Verletzungen kommen. Dabei sind die Mitarbeiter in der Versandabteilung und im Lager dazu angehalten Arbeitshandschuhe zu tragen. Die Arbeitshandschuhe schützen den Arbeiter davor, dass wenn der Klebebandabroller abrutschen sollte es zu Verletzungen an der Hand kommt.

Auch tödliche Unfälle

Immer wieder kommt es im Lager aber auch zu tödlichen Unfällen. Es handelt sich hier meist um menschliches Versagen, doch auch die Technik im Lager ist manchmal daran schuld. Dabei kann eine nicht angezogene Handbremse am Stapler oder eine nicht ordnungsgemäß aufeinander gestapelte Palette dazu führen, dass es zum Teil auch zu tödlichen Unfällen kommt.

Jährlich werden mehr als 200.000 meldepflichtige Arbeitsunfälle in Deutschland gemeldet, die sich im sogenannten innerbetrieblichen Transportbereich ereignet haben. Viele Arbeitsunfälle entstehen dabei tatsächlich durch rutschende und fallende Gegenstände, aber auch durch Gegenstände, die außer Kontrolle geraten sind oder durch falsche Bewegungen des Mitarbeiters durch Ausrutschen, Stolpern oder Stürzen beim Heben, beim Tragen, beim Ziehen oder beim Schieben der Transporthilfen, wie zum Beispiel Eidechse oder einem Rollwagen. Im Jahre 2007 gab es in Zusammenhang mit den technischen Hilfsmitteln im Lager, die die Arbeiten eigentlich erleichtern sollen, insgesamt 142 tödliche Arbeitsunfälle gemeldet, allein 15 im Zusammenhang mit Unfällen mit Staplern.

Die Unternehmen sind daher angehalten im Lager alles dafür zu tun, damit die Sicherheit erhöht wird und die Sicherheitseinrichtungen auch eingehalten werden. So müssen sich die Mitarbeiter daran halten, dass sie bestimmte Bereiche nur mit Helm betreten. Und auch die Lagerflächen und Lagerplätze müssen tragfähig genug sein, damit hier nichts passieren kann, auch wenn das Lager mal "aus allen Nähten platzen" sollte.

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