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Deutscher Krimiautor von Piraten entführt?
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Ticket Infos


Auf dem Marguela Island (Mosambik) wird seit Mittwoch ein Deutscher vermisst. Der aus Baden-Württemberg stammende Krimiautor Peter Nimtsch war am Dienstagnachmittag mit einem Boot zum Angeln gefahren und ist nicht zurückgekehrt. Am Mittwochmorgen alarmierte sein Begleiter die Polizei.

Die örtlichen Behörden bezeichnen das Verschwinden des Deutschen als mysteriös. Ein Kentern des Bootes schließen sie aus. Es sei laut Aussage der Verleiher intakt, die See war ruhig, einen Sturm habe es seit Ende der Regenzeit Anfang März in der Region nicht mehr gegeben. Bei einem eventuellen Haiangriff hätte das Boot inzwischen gefunden werden müssen, die gesamte Küstenregion sei von Booten und von einem Hubschrauber aus abgesucht worden.

Polizeisprecher Dhoruba Ndiaye hält indessen eine Entführung durch Piraten für möglich. Der Deutsche sehe dem russischen Milliardär Nikolei Prokofjew, der sich ebenfalls für ein paar Tage auf der Inselgruppe im Bazaruto Archipel aufhielt, verblüffend ähnlich. Nimtsch könne einer Verwechslung zum Opfer gefallen sein. Man müsse entsprechende Lösegeldforderungen abwarten.

Der Begleiter des Krimiautors teilt diese Ansicht nicht. Das schlichte Boot mit Außenbordmotor, auf dem Nimtsch unterwegs gewesen sei, wäre unschwer als geliehenes zu erkennen gewesen. Ein Milliardär wie Prokofjew hätte sich niemals in so einen „Kahn“ gesetzt, so der Bekannte. Die These des Mannes, der seinen Namen nicht genannt haben will, klingt jedoch noch abenteuerlicher: Der Krimiautor, der für ungewöhnliche Werbeaktionen bekannt sei, könne sich aus eigenem Antrieb abgesetzt und so sein Verschwinden selbst inszeniert haben.

Veröffentlicht von >> aprilwein << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Auf dem Marguela Island (Mosambik) wird seit Mittwoch ein Deutscher vermisst. Der aus Baden-Württemberg stammende Krimiautor Peter Nimtsch war am Dienstagnachmittag mit einem Boot zum Angeln gefahren und ist nicht zurückgekehrt. Am Mittwochmorgen alarmierte sein Begleiter die Polizei.

Die örtlichen Behörden bezeichnen das Verschwinden des Deutschen als mysteriös. Ein Kentern des Bootes schließen sie aus. Es sei laut Aussage der Verleiher intakt, die See war ruhig, einen Sturm habe es seit Ende der Regenzeit Anfang März in der Region nicht mehr gegeben. Bei einem eventuellen Haiangriff hätte das Boot inzwischen gefunden werden müssen, die gesamte Küstenregion sei von Booten und von einem Hubschrauber aus abgesucht worden.

Polizeisprecher Dhoruba Ndiaye hält indessen eine Entführung durch Piraten für möglich. Der Deutsche sehe dem russischen Milliardär Nikolei Prokofjew, der sich ebenfalls für ein paar Tage auf der Inselgruppe im Bazaruto Archipel aufhielt, verblüffend ähnlich. Nimtsch könne einer Verwechslung zum Opfer gefallen sein. Man müsse entsprechende Lösegeldforderungen abwarten.

Der Begleiter des Krimiautors teilt diese Ansicht nicht. Das schlichte Boot mit Außenbordmotor, auf dem Nimtsch unterwegs gewesen sei, wäre unschwer als geliehenes zu erkennen gewesen. Ein Milliardär wie Prokofjew hätte sich niemals in so einen „Kahn“ gesetzt, so der Bekannte. Die These des Mannes, der seinen Namen nicht genannt haben will, klingt jedoch noch abenteuerlicher: Der Krimiautor, der für ungewöhnliche Werbeaktionen bekannt sei, könne sich aus eigenem Antrieb abgesetzt und so sein Verschwinden selbst inszeniert haben.

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