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 Extremes Schwitzen im Frühling und Sommer - Pollenallergie, Infekt oder Hyperhidrose?
Geschrieben am Montag, dem 06. Juli 2015 von Tickets-Eintrittskarten-Konzertkarten.de
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Freie-PM.de: Wer im Frühjahr oder Sommer ungewöhnlich stark schwitzt, könnte eine Allergie oder eine Krankheit haben. Es ist wichtig, die Ursache mit Hilfe eines Arztes zu suchen.
Extremes Schwitzen durch eine Pollenallergie
Wenn das extreme Schwitzen nach Aufenthalten im Freien auftritt und eventuell noch Husten und Schnupfen dazukommen, könnte eine Pollenallergie Ursache des extremen Schwitzens sein. Heuschnupfen kann in jedem Lebensalter neu in Erscheinung treten. Im Frühling reagieren Allergiker auf die Pollen von Bäumen, im Sommer dagegen eher auf die Pollen von Gräsern. Wer den Verdacht hegt, dass er an einer Pollenallergie leidet, sollte vom Allergologen abklären lassen, ob er und auf was er allergisch reagiert.
Die Ursache für das extreme Schwitzen bei einer Pollenallergie liegt darin, dass der Körper versucht, den Allergieauslöser loszuwerden. Dies geschieht, indem der Körper die Schweißproduktion erhöht.
Extremes Schwitzen durch einen Infekt
Gerade nächtliches Schwitzen (http://www.stark-gegen-schwitzen.de/nachtschweiss-stark-schwitzen-im-schlaf) deutet auf einen beginnenden Infekt hin. Kommen noch weitere Symptome wie Halsweh, Kopf- und Gliederschmerzen hinzu, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen Infekt handelt. Wird es draußen wärmer, sinkt zwar die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, aber auszuschließen ist eine Infektion dennoch nicht.
Der Körper erhöht in diesem Fall den Stoffwechsel, um die Krankheitserreger zu bekämpfen. Die Folge davon ist extremes Schwitzen. Wer an einem Infekt leidet, sollte sich ausruhen, viel Schlafen und Trinken. Meistens ist eine ärztliche Behandlung in diesem Fall nicht notwendig.
Bleiben die anderen Symptome aus, kann nächtliches Schwitzen auch ein Hinweis auf andere Krankheiten und Umstände, wie Diabetes oder die Wechseljahre, sein.
Extremes Schwitzen durch Hyperhidrose
Wenn starkes Schwitzen im Zuge einer Allergie oder einer Krankheit auftritt, wird dies als sekundäre Hyperhidrose bezeichnet. Die sekundäre Hyperhidrose kann behandelt werden. Wenn die Ursache der sekundären Hyperhidrose behandelt wird, hört auch das extreme Schwitzen auf. Findet sich jedoch keine Ursache, so spricht man von einer primären Hyperhidrose. Eine primäre Hyperhidrose ist krankhaft starkes Schwitzen ohne erkennbare Ursache. Sie verläuft oft chronisch. Ein Anzeichen für die Hyperhidrose (http://www.stark-gegen-schwitzen.de/hyperhidrose) ist, wenn die Betroffenen auch ohne Anstrengung und in kühler Umgebung stark schwitzen. Das Internetportal Hyperhidrose www.stark-gegen-schwitzen.de klärt über diese Krankheit auf.
www.stark-gegen-schwitzen.de ist ein unabhängiger Ratgeber zum Thema krankhaftes Schwitzen und Hyperhidrose. Das Selbsthilfe-Portal informiert über die Möglichkeiten zur Diagnostik und klärt Betroffene von krankhaft starkem Schwitzen über die verschiedensten Therapiemöglichkeiten auf.
Hartmann Verlag
Markus Hartmann
Seefeld 18
91093 Heßdorf-Klebheim
markus.hartmann@hartmann-verlag.de
+49(0)9135/7123-12
http://www.hartmann-verlag.de
Veröffentlicht von >> PR-Gateway << auf Freie-PresseMitteilungen.de
Wer im Frühjahr oder Sommer ungewöhnlich stark schwitzt, könnte eine Allergie oder eine Krankheit haben. Es ist wichtig, die Ursache mit Hilfe eines Arztes zu suchen.
Extremes Schwitzen durch eine Pollenallergie
Wenn das extreme Schwitzen nach Aufenthalten im Freien auftritt und eventuell noch Husten und Schnupfen dazukommen, könnte eine Pollenallergie Ursache des extremen Schwitzens sein. Heuschnupfen kann in jedem Lebensalter neu in Erscheinung treten. Im Frühling reagieren Allergiker auf die Pollen von Bäumen, im Sommer dagegen eher auf die Pollen von Gräsern. Wer den Verdacht hegt, dass er an einer Pollenallergie leidet, sollte vom Allergologen abklären lassen, ob er und auf was er allergisch reagiert.
Die Ursache für das extreme Schwitzen bei einer Pollenallergie liegt darin, dass der Körper versucht, den Allergieauslöser loszuwerden. Dies geschieht, indem der Körper die Schweißproduktion erhöht.
Extremes Schwitzen durch einen Infekt
Gerade nächtliches Schwitzen (http://www.stark-gegen-schwitzen.de/nachtschweiss-stark-schwitzen-im-schlaf) deutet auf einen beginnenden Infekt hin. Kommen noch weitere Symptome wie Halsweh, Kopf- und Gliederschmerzen hinzu, liegt die Vermutung nahe, dass es sich um einen Infekt handelt. Wird es draußen wärmer, sinkt zwar die Wahrscheinlichkeit einer Infektion, aber auszuschließen ist eine Infektion dennoch nicht.
Der Körper erhöht in diesem Fall den Stoffwechsel, um die Krankheitserreger zu bekämpfen. Die Folge davon ist extremes Schwitzen. Wer an einem Infekt leidet, sollte sich ausruhen, viel Schlafen und Trinken. Meistens ist eine ärztliche Behandlung in diesem Fall nicht notwendig.
Bleiben die anderen Symptome aus, kann nächtliches Schwitzen auch ein Hinweis auf andere Krankheiten und Umstände, wie Diabetes oder die Wechseljahre, sein.
Extremes Schwitzen durch Hyperhidrose
Wenn starkes Schwitzen im Zuge einer Allergie oder einer Krankheit auftritt, wird dies als sekundäre Hyperhidrose bezeichnet. Die sekundäre Hyperhidrose kann behandelt werden. Wenn die Ursache der sekundären Hyperhidrose behandelt wird, hört auch das extreme Schwitzen auf. Findet sich jedoch keine Ursache, so spricht man von einer primären Hyperhidrose. Eine primäre Hyperhidrose ist krankhaft starkes Schwitzen ohne erkennbare Ursache. Sie verläuft oft chronisch. Ein Anzeichen für die Hyperhidrose (http://www.stark-gegen-schwitzen.de/hyperhidrose) ist, wenn die Betroffenen auch ohne Anstrengung und in kühler Umgebung stark schwitzen. Das Internetportal Hyperhidrose www.stark-gegen-schwitzen.de klärt über diese Krankheit auf.
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