Die anderen waren Leó Szilárd, Edward Teller, John von Neumann, Michael Curtiz.
Nach dem ersten Weltkrieg mussten sie Ungarn verlassen und gingen alle nach Berlin.
Wenn man sich überlegt was geschehen wäre wenn dieser Österreicher in Deutschland nicht an die Macht gekommen wäre und diese fünf Männer in Deutschland ihre Arbeit fortgesetzt hätten.
Andererseits sind das alles nur Spekulationen, denn man muss die Gegebenheiten und die Umstände
berücksichtigen die jedem einzelnen von ihnen die Richtung gewiesen hat.
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Er, Robert Capa, gilt als einer der größten Fotografen des 21. Jahrhunderts.
Er ist einer dieser 5 jüdischen Jungen aus Budapest die alle dasselbe Gymnasium besucht haben, Freunde wurden und zu Ende des I.Weltkrieges wegen drohender Progrome Ungarn verlassen mussten.
Jeder für sich hat der Geschichte seinen Namen aufgedrückt.
Robert Capa als Gründer von Magnum mit der Fotografie.
Nahezu jedes seiner Bilder ist irgendwo auf der Welt schon mal gezeigt worden.
Und ein jeder der diese Bilder sieht sagt, das habe ich schon mal gesehen.
In Dresden ist im Augenblick eine Ausstellung von ihm zusehen.
Ich für meinen Teil kann ihnen nur raten sich diese anzuschauen.
Man kann unter anderem lernen seine eigene Art des Fotografierens zu verbessern.
http://www.skd.museum/de/sonderausstellungen/robert-capa/index.html
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